Das Interesse für Cannabisprodukte zur Gesundheitsförderung sowie zur komplementären, ergänzenden Behandlung von Beschwerden steigt in den letzten Jahren stetig und Begriffe wie Cannabis, CBD, CBG, THC sind in aller Munde – doch was steckt dahinter und was ist dieses Cannabisöl? Und vor allem wie und warum kann es bei unterschiedlichen Thematiken helfen? Da sogar ein Teil unseres Körpers nach der Cannabis-Pflanze benannt ist – das sogenannte Endocannabinoid-System – lohnt es sich, mehr über die Pflanze zu erfahren, die gerade einen wahren Boom erlebt. Der folgende Artikel erklärt, wie Cannabis in Verbindung mit unserem Körper steht und diesen positiv beeinflussen und unterstützen kann. Zusätzlich erfahren Sie, auf was Sie beim Kauf achten sollten, um ein qualitativ hochwertiges Cannabisöl zu erhalten und wie das Präparat richtig eingenommen wird.

Cannabis – eine der ältesten Nutzpflanzen der Erde

Cannabis, im deutschen auch bekannt als „Hanf“, zählt zu den ältesten Nutzpflanzen und ist bereits seit über 5000 Jahren als natürliches Hausmittel in Verwendung. Nach einer kleinen Unterbrechung erlebt Cannabis nun wieder einen wahren Boom – und das zurecht, wie der folgende Ausführungen zeigen wird.

Ursprünglich stammt die Cannabispflanze aus Zentralasien – dank der wenig anspruchsvollen Haltung erfreut sich Cannabis jedoch großer Beliebtheit und wird in den unterschiedlichsten Höhenlagen angebaut und gedeiht auf nahezu jedem Boden. Die Bestäubung der Cannabispflanze findet über den Wind statt, welcher die männlichen Pflanzen zu den weiblichen trägt.

Anbau von Cannabis zur Cannabisöl-Herstellung

In Hinblick auf Cannabisöl sind vor allem die Blüten der Pflanze von Bedeutung. In den weiblichen Blüten befindet sich nämlich klebriges Harz, welches die Hauptwirkstoffe des Cannabis, die sogenannten Cannabinoide, enthält. Durch den richtigen Anbau können die Harzmenge und somit auch die Wirkstoffe gesteigert werden. Dazu ist es notwendig, dass möglichst wenige männliche Pflanzen im Umfeld sind und somit auch wenige Pollen in der Luft. Denn dadurch beginnen die Pflanzen mehr Harz zu produzieren, um die wenigen Pollen, die vorbeifliegen, auch festzuhalten [1]. Es gibt aber bereits Hanfpflanzen die einen hohen CBD-Gehalt in Blättern bei sehr niedrigen THC-Werten besitzen, was für die Weiterverarbeitung zu CBD Ölen bedeutend ist.

Der lateinische Name der Pflanze lautet Cannabis Sativa, aus der Familie der Hanfgewächse (Cannabacea). Die grüne, einjährige Pflanze darf als THC arme Hanfsorte mittlerweile in mehr als 30 Ländern der Erde angebaut werden.

Das Interesse und der Anbau von Nutz- oder Lebensmittelhanf steigt in den letzten Jahren, da dieser einen großen Anteil an Cannabidiol (CBD) enthält. Der THC-Gehalt darf in den meisten Ländern der EU maximal 0,2 Prozent ausmachen – darauf wird bereits beim Anbau geachtet. So kann eine Berauschung ausgeschlossen werden und die Produkte können ideal in den Alltag integriert werden [2].

Der Fokus liegt bei Cannabisölen deshalb meist auf dem Wirkstoff CBD, welches im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv oder berauschend wirkt [2].

Folgend ein Auszug der möglichen Eigenschaften von Cannabisöl:

  • Schmerzlindernd [3]
  • Antibakteriell [4]
  • Blutdrucksenkend [5]
  • Lindert Erbrechen und Übelkeit [6]
  • Entzündungshemmend [7] [8]
  • Hemmt Zellwachstum in Tumoren und Krebszellen [9]
  • Lindert Schuppenflechte [10]
  • Fördert Knochenwachstum [11]
  • Immunsystemfördernd [12]
  • Neuroprotektiv [13]
Wussten Sie, dass es mittlerweile immer mehr klinische CBD Studien gibt? Diese liefern wertvolle Hinweise über die Effekte von CBD.

Vor- und Nachteile von Cannabisöl

Was sind die Vorteile von Cannabis?

  • Cannabisprodukte können langfristig eingenommen werden.
  • Cannabis übt ganzheitlich Einflüsse auf das Wohlbefinden aus: Das Wirkungsspektrum ist sehr vielfältig und ermöglicht eine präventive wie auch gezielte Anwendung.
  • Cannabis lässt sich in den meisten Fällen mit anderen Präparaten kombinieren und kann Sie in Ihrer Funktionsweise ergänzen.
  • CBD Produkte als verträgliche, nicht psychoaktive Alternative

Gibt es auch Nachteile?

  • Ein Teil der Cannabisprodukte kann aus rechtlichen oder auch finanziellen Gründen nicht medizinische genutzt werden und die Kosten werden von den Krankenkassen meist nicht erstattet. Auch Ärzte greifen bei der Behandlung Ihrer Patienten noch zaghaft auf Cannabis als Therapiemöglichkeit zurück – weshalb viele Patienten so keine optimale Beratung zum therapeutischen Konsum von Cannabis finden.
  • Da eine Cannabistherapie für Ärzte mit viel Bürokratischen Aufwand verbunden ist, ist sich auch weniger attraktiv für diese [2].

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Medizinischer Einsatz von Cannabis

Welche Inhaltsstoffe der Cannabispflanze werden nun medizinisch eingesetzt?

Aus Sicht der Medizin sind folgende Inhaltsstoffe der Hanfpflanze die relevantesten:

  • 9-Tetrahydrocannabinol (kurz THC)
  • Cannabidiol (CBD)
  • CBDa (Vorstufe von CBD)
  • CBG (Cannabigerol)

THC zählt mit seiner psychoaktiven Wirkung zu den bekanntesten Inhaltstoffen der Cannabispflanze. Aber auch CBD, mit seiner nicht psychedelischen Wirkung, rückt wissenschaftlich wie auch therapeutisch immer mehr in den Fokus. CBD kann zum einen isoliert eingenommen werden, aber auch in Kombination mit THC.

Da aufgrund der gesetzlichen Lage THC in höheren Dosierungen nicht überall frei verkäuflich ist, werden die Anbauverfahren und Verarbeitungsmethoden der Hanfpflanzen immer weiter optimiert, um CBD Blüten mit sehr hohen CBD Gehalt, jedoch niedriger THC Konzentration zu produzieren.  

Doch wie ist es möglich, dass die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze in unserem Körper ein solch breites Wirkungsspektrum hervorrufen können? Hier kommt das Endocannabinoid-System ins Spiel, welches im Folgenden kurz näher erläutert wird.

Das Endocannabinoid-System

Ein System, das wenigen Bekannt ist jedoch jeder von uns im Körper hat. Es kann als Kommunikationssystem gesehen werden, welches zwischen Körper und Gehirn agiert und besteht aus verschiedenen Rezeptoren, an welchen Moleküle andocken, um die Vermittlung von Signalen sicherzustellen.

Innerhalb dieses Systems wirken die Endocannabinoide, sogenannte Wirkstoffe, die vom Körper selbst produziert werden. Zusätzlich gibt es auch exogene Cannabinoide, welche den menschlichen sehr ähneln und auf ähnliche Weise im Endocannabinoid-System wirken, jedoch von außen zugeführt werden müssen. Unabhängig ob eigens produziert oder zugeführt, binden die jeweiligen Substanzen an die Rezeptoren an, um unterschiedliche Vorgänge zu aktivieren [14].

Die bekanntesten körpereigenen Cannabinoide sind Anandamid und 2-Arachidonyl-Glycerin. Anandamid wirkt wie THC schmerzstillend, euphorisierend und regt Appetit und Schlaf an. Die wichtigsten und bekanntesten Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems sind der Cannabinoid Rezeptor 1 (CB1) und der Cannabionoid Rezeptor 2 (CB2). Abhängig davon, wo sie liegen, erfüllen sie gemeinsam mit den Endocannabinoiden unterschiedliche Funktionen.

Folgend einige Beispiele der Rezeptoren und Ihre Funktionen:

Körperteil Rezeptortyp Regulierung von:
Gehirn CB1 Schmerzwahrnehmung, Gedächtnis- & Lernleistung, Angst, Depressionen, Appetit, Koordination, Übelkeit, Erbrechen
Herz CB1, CB2 Zellschutz, Herzfrequenz
Verdauungstrakt CB1, CB2 Entzündungen, Darmaktivität

Die kleine Übersicht zeigt, dass das Endocannabinoidsystem für eine Reihe von Abläufen mitverantwortlich ist. Wie auch das Nerven- und Hormonsystem unterstützt es bei der Herstellung der inneren Balance, auch bekannt als Homöostase [1].

Homöostase ist ein Zustand, bei welchem biologische Prozesse einen optimalen Gleichgewichtszustand erreichen. Ist dieser Zustand gestört, fördert dies Beschwerden und Erkrankungen. Hierbei kommen die Cannabinoide ins Spiel, wie CBD und THC, die wie die körpereigenen Endocannabinoide an die Rezeptoren andocken, und hier therapeutisch wirken können [1].

Cannabis – in welcher Form einnehmen?

Es gibt bereits eine Vielzahl von Cannabisprodukten am Markt, die unterschiedlich konsumiert werden können. Folgend die unterschiedlichen Einnahmeformen im Überblick:

  • Inhalation (Aufnahme über die Lunge in die Blutbahn)
  • Schlucken/Oral (Aufnahme über die Schleimhäute)
  • Topisch/Transdermal (Aufnahme über die Haut)

Wie rasch die Wirkung bei den genannten Einnahmeformen einsetzt und wie lange diese anhält erfahren Sie unter anderem in unserem Magazinartikel über die Wirkung von CBD.

In den meisten Fällen wird auf Cannabisöl oder Kapseln zur oralen Einnahme zurückgegriffen.

Cannabispflegeprodukte und Kosmetik eignen sich vor allem zur topischen und transdermalen Anwendung. Bei der Inhalation kommen häufig Verdampfer, sogenannte Vaporizer, in Einsatz.

Wie wird Cannabisöl hergestellt?

Grundsätzlich besteht Cannabisöl aus zwei Komponenten: dem Extrakt und der Trägerflüssigkeit. Im Extrakt finden sich die chemischen Substanzen, die der Hanfpflanzen entnommen wurden, und im Weiteren konzentriert werden.

Zur Extraktion kommen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Superkritische Kohlendioxidextraktion (CO2-Extraktion)
  • Ethanolextraktion
  • Kohlenwasserstoffextraktion
  • Öl-Extraktion

Die zweite Komponente, die Trägerflüssigkeit, ist meist ein Öl, welches die Aufgabe hat, die Einnahme und Aufnahme der Inhaltsstoffe zu fördern [17].

Ist Cannabisöl das richtige für mich?

Cannabisöl kann für ein breites Wirkungsspektrum eingesetzt werden. Zum einen präventiv, um etwas für die Gesundheit zu tun und zum anderen komplementär, bei unterschiedlichen Thematiken. Es stellt sich somit als idealer Begleiter für nahezu jeden heraus, der etwas für das eigenen Wohlbefinden tun möchte, getreu dem Motto:

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts - Arthur Schopenhauers

In einer Zeit, in der die Anforderungen des Alltags stetig steigen kann Cannabisöl dabei helfen, inneres und äußeres wieder in Harmonie zu bringen.

Cannabisöl kaufen – worauf sollte man achten?

Auch beim Kauf gibt es gewisse Qualitätsmerkmale, auf welche geachtet werden sollte, um sicher stellen zu können, ein seriöses Produkt zu erhalten. Nehmen Sie sich deshalb vor dem Kauf genügend Zeit, um das Produkt genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf folgende Angaben sollte geachtet werden:

  • CBD-Gehalt: Hier sollte der CBD Gehalt pro Tropfen angegeben werden wie auch die enthaltene Gesamtmenge an Cannabidiol im Produkt.
  • CBDA-Gehalt: Die Carbonsäureform muss genauso angegeben und getrennt angeführt werden.
  • Trägeröl: Angabe zu den Ölen und Bioqualität
  • Angabe von Verzehrempfehlungen: Auf den Produkten sollten als Richtwert auch die Empfehlungen für den täglichen Verzehr angegeben werden.
  • Isolat oder Vollspektrum: Unter Vollspektrum wird verstanden, dass neben CBD auch andere Cannabinoide der Hanfpflanze enthalten sind – also das volle Pflanzenspektrum. Im Isolat ist nur ein Inhaltsstoff der Hanfpflanze enthalten [17].

Bestenfalls stellt das Unternehmen auch aktuelle Analysezertifikate zur Verfügung.

Aber auch Zertifikate weisen auf eine besondere Produktqualität hin. Gerade weil der CBD Markt rasch wächst, ist es herausfordernd, sich in der Fülle an Produkten für das richtige zu entscheiden.  Das Leafly CBD Gütesiegel will hier zur Aufklärung beitragen und ist ein Zeichen für qualitativ hochwertige Produkte.

Leafly CBD Gütesiegel

Zusätzlich sollten Sie zu solchen Cannabisölen greifen, die auch Terpene enthalten. So kann die Wirkung der Inhaltsstoffe durch den Entourage-Effekt synergistisch optimiert werden.

Haben Sie nun ein passendes Cannabisöl gefunden, steht der Einnahme nichts mehr im Wege.

Wie wird Cannabisöl eingenommen?

Das Cannabisöl wird am besten vor dem Spiegel mit Hilfe der Pipette direkt in den Mund unter die Zunge auf die Mundschleimhaut getropft. Die Tropfen sollten kurz im Mund behalten werden (etwa 30 Sekunden bis eine Minute) bevor sie geschluckt werden, wodurch eine gute Bioverfügbarkeit im Körper gewährleistet wird. Die Aufnahme der Öle erfolgt somit direkt über die Mundschleimhaut.

Tipp zur Förderung der Aufnahme:

Nehmen Sie die Tropfen kurz vor oder nach einer Mahlzeit ein, da CBD fettlöslich ist kann die Aufnahme somit zusätzlich gefördert werden kann.

Fazit

Cannabisöl, als natürliches Hilfsmittel der Hanfpflanze, kann aus Erfahrungen ideal präventiv aber auch komplementär bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden. Mit dem Wissen, worauf man beim Kauf achten sollte und wie man das Öl richtig einnimmt steht somit einem Versuch nichts mehr im Wege. Cannabisöl lässt sich ideal in den Alltag integrieren und kann die Lebensqualität, in Bereichen wie Arbeit, Beziehung oder Freizeit, fördern. Altes Wissen wird hier mit moderner Wissenschaft kombiniert und wieder neu entdeckt.

Quellen

[1] Wanitschek, A., Vigl, S. (2018). Cannabis und Cannabidiol richtig anwenden. Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt. Humboldt Verlag: Hannover.

[2] Grotenhermen, F. (2019). Die Behandlung mit Cannabis. Medizinische Möglichkeiten, rechtliche Lage, Rezepte und Praxistipps. Nachtschattenverlag: Solothurn.

[3] Russo, E. (2008). Cannabinoids in the management of difficult treat pain. 4(1): 245–259. Download vom 12. Februar 2020, von [Quelle]

[4] American Society for Microbiology. (2019). Cannabidiol is a powerful new antibiotic. Download vom 12. Februar 2020, von [Quelle]

[5] Jadoon, K., Tan, G., O´Sullivan. (2017). A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study. 2(12). Download vom 12. Februar 2020, von [Quelle]

[6] Parker, L., Rock, E., Limebeer, C. (2011). Regulation of Nausea and vomiting by cannabinoids. 163(7): 1411–1422. Download vom 12. Februar 2020, von [Quelle]

[7] Galilly, L., Yekhtin, Z., Hanus, L. (2018). The Anti- Inflammatory Properties of Terpenoids from Cannabis. 3(1): 282–290. Download vom 12. Februar 2020, von [Quelle]

[8] Bruni, N., Pepa, C., Oliaro,-Bosso, S., Pessione, E., Gastaldi, D., Dosio, F. (2018). Cannabinoid Delivery System for Pain and Inflammation Treatment. Download vom 12. Februar 2020, von [Quelle]

[9]. Daris, B., Verboten, M., Knez, Z., Ferk, P. (2019). Cannabinoids in Cancer Treatment: Therapeutic Potential and legislation. 19(1): 14–23. Download vom 12. Februar 2020, von [Quelle]

[10] Toth, K., Adam, D., Biro, T., Olah, A. (2019). Cannabinoid Signaling in the Skin: Therapeutic Potential of the C(ut)annabinoid System. 24(5): 918. Download vom 12. Februar 2020, von [Quelle]

[11] Kogan, N., Wassermann, E., Melamend, E. et. Al. (2015). Cannabidiol, a Major Non-Psychotropic Cannabis Constituent Enhances Fracture Healing and Stimulates Lysyl Hyrdoxylase Activity in Osteoblasts. In: Journal of bone and mineral research: the official journal of the American Society for Bone and Mineral Research 30(10). Download vom 12. Februar 2020

[12] Croxford, J., & Yamamura, T. (2005). Cannabinoids and the immune System: Potential for the treatment of inflammatory diseases? Journal of Neuroimmunology 166 (2005) 3 – 18. Download vom 12. Februar 2020

[13] Elsaid, S., Kloiber, S., Foll, B. (2019). Chapter Two – Effects of cannabidiol (CBD) in neuropsychiatric disorders: A review of pre-clinical and clinical findings. Volume 167, S. 25-75. Download vom 12. Februar 2020, von [Quelle]

[14] Pleyer, I., Hlatky, M., Hlatky, P. (2019) Cannabidiol – ein natürliches Heilmittel des Hanfs. Wien: Verlagshaus der Ärzte.

[15] Grotenhermen, F. (2015). Hanf als Medizin. Ein praxisorientierter Ratgeber. Nachtschattenverlag: Solothurn.

[16] Leinow, L. & Birnbaum, J. (2019). Heilen mit CBD. Riva: München.

[17] Patel, R. (2019). Gesund mit CBD-Öl. Das Wundermittel gegen Stress, Schmerzen, Schlafstörungen und mehr.